Das Bild zeigt angeblich die Darsteller von 1938
Der Mann rechts mit der Pfeife soll der Vater von Willy Dangl sein.
Wer weitere Personen auf diesem Foto kennt, bitte alle Hinweise an die Vorstandschaft.
Der Brandner Kaspar überlistet den Tod. Als der Boandlkramer kommt, um ihn zu holen, macht er ihn mit Kerschgeist betrunken und schwindelt ihm beim Kartenspiel einige weitere Lebensjahre ab. Die Sache wird jedoch im Himmel beim Portner Petrus bekannt. Der duldet keine Abweichungen im göttlichen Schicksalsablauf. Da bleibt dem Boandlkramer nur eine Chance: den Brandner die Freuden der paradiesischen Ewigkeit auf Probe vorkosten zu lassen.
Eine Komödie um das ewige Drama um Leben und Tod
Ein Einzelner überlistet die Allmacht des Todes und die himmlischen Schicksalsmächte mit seiner Schlitzohrigkeit und Dickköpfigkeit.
Leider können wir die Mitwirkenden nicht mehr feststellen.
Untergang der Titanic
Der Luxusliner "Titanic", das größte Schiff der Welt, schrammt unter der Wasserlinie 90m an einem Eisberg entlang. In fünf von 16 Schotten dringt Wasser ein, und in 160 Minuten geht der als unsinkbar gepriesene Luxusdampfer unter. 712 Menschen retten sich, für 1.503 Passagiere und Mannschaften aus beinahe allen Ländern der "Alten Welt" kommt jede Hilfe zu spät.
Ein Theaterereignis das im wahrsten Sinn des Wortes hohe Wellen schlug. Denn: Alle Zuschauer der Aufführung(10 Aufführungen á 570 Besucher) spielten im dem Stück als Passagiere der Ersten, Zweiten, und Dritten Klasse mit.
Schon der Beginn bindet die Zuschauer ins Geschehen ein, wenn die Offiziere und Passagiere der ersten Klasse mit Oldtimer-Fahrzeugen vorfahren. Die Schiffstaufe findet ebenso im Freien statt wie das Einschiffen der Passagiere. Die Zuschauer erleben in der Stadthalle die Ereignisse auf der Brücke, im Funkerraum, in den Kabinen der ersten und dritten Klasse vor dem fatalen Unfall.
Als das Schiff dann zu sinken beginnt, werden alle Zusachauer mit Schwimmwesten versehen durch die umgestalteten Räume der Stadthalle ins Freie evakuiert. Dort spielen sich die letzten Szenen am Rettungsboot ab, der einzige überlebende Offizier hält den Epilog und der Seemannschor singt "Näher mein Gott zu dir".
April 1912, die Offiziere und Passagiere der ersten Klasse werden im Hafen von Southampton vorgefahren, es findet die Taufe der Titanic statt. Einige Passagiere der dritten Klasse versuchen noch in letzter Minute eine Passage zu ergattern.
Die Passagiere der ersten Klasse machen es sich in ihren Suiten gemütlich, die Besatzung stellt sich auf eine ruhige, ereignislose Jungfernfahrt ein. Sowohl auf der Brücke als auch im Funkerraum geht es unspektakulär zu. Auf dem Ausguck frieren die Matrosen in einer mondlosen, windstillen Nacht ... bis ein Eisberg direkt voraus auftaucht.
Trotz hektischer Betriebsamkeit gelingt es nicht, den Zusammenstoss zu vermeiden, jedoch wird die Tragweite des Unfalles lange ignoriert. Erst als das Schiff schon kurz vor dem Untergehen ist, wird versucht, noch möglichst viele Passagiere in den viel zu wenigen Rettungsbooten unterzubringen. Frauen und Kinder zuerst ist die Devise, an die sich aber nicht alle halten.
200 Mitwirkende als Passagiere und Besatzung der Titanic
Zuschauerbeteiligung als Passagiere
Idee: Josef Beil, Text: Maria Herrndobler
(1998) Regie: Josef Beil
(2012) Regie: Manuela Schieder und Renate Eßbaumer
Bei diesem Rundgang durch die Stadt mit "Erding Tower Tours" besuchen wir das Gasthaus Mayr-Wirt aus dem der berühmte Chiemseemaler Hiasl Maier-Erding stammt.
Anschließend dürfen wir im Widmannn-Pavilion, den das Landratsamt Erding ausnahmsweise für uns öffnete, ein Gespräch des Ehepaares Weindler belauschen. Wie es scheint, keine angenehme Unterhaltung – besonders für den Amtsrichter!
Und der Zuschauer darf gespannt sein, warum einer der beliebtesten Bürgermeister des 19. Jahrhunderts gar nicht in Erding geboren wurde.
Neben den Schauspieleinlagen gab es wieder kleine Erfrischungen für die Besucher!
7 Vorstellungen werden gespielt
Um zu gewährleisten, dass jede Vorstellung stattfinden kann, wurden sämtliche Rollen doppelt besetzt:
Gerichtsdiener Westermeier: Michael Heindl, Manfred Schleier
Seine Tochter Margarethe: Susanne von der Wehd, Anna-Lisa Burgmair
Amtsrichter Weindler: Emanuel Schwankl, Gerhard Zech
Seine Ehefrau: Jutta Emberger, Angelika Ferstl
Text und Regie: Renate Eßbaumer
Bei diesem Rundgang durch die Stadt besuchen wir das Gasthaus Mayr-Wirt aus dem der berühmte Chiemseemaler Hiasl Maier-Erding stammt.
Wir dürfen ein Gespräch des Ehepaares Weindler belauschen. Wie es scheint, keine angenehme Unterhaltung – besonders für den Amtsrichter!
Und der Zuschauer darf gespannt sein, warum einer der beliebtesten Bürgermeister des 19. Jahrhunderts gar nicht in Erding geboren wurde.
Die Besonderheit diesmal: Nachdem das Landratsamt den Widnmann-Pavillion nicht mehr zur Verfügung stellen konnte, durfte die VSG für diese Szene ins „Gewandhaus Gruber“ ausweichen!
Die Grubers stellten innerhalb ihrer Verkaufsfläche ein geeignetes Szenenario zur Verfügung!
Eine besondere Herausforderung für alle Beteiligten!
Trotz des "Jedermann" im Sommerspielplan: Die VSG hat im März und April 2014 zusammen mit "Erding Tower Tours" die beliebten Stadtführungen an fünf Terminen nochmal aufgelegt!
Um zu gewährleisten, dass jede Vorstellung stattfinden kann, wurden sämtliche Rollen doppelt besetzt:
Gerichtsdiener Westermeier: Michael Heindl, Manfred Schleier
Seine Tochter Margarethe: Susanne von der Wehd, Anna-Lisa Burgmair
Amtsrichter Weindler: Emanuel Schwankl, Gerhard Zech
Seine Ehefrau: Jutta Emberger, Angelika Ferstl
Text und Regie: Renate Eßbaumer
Zusammen mit "Erding Tower Tours" laden wir erneut auf eine Reise in die Vergangenheit ein.
Diesmal in Erdings Welt der Bürger & Brauer im 19. Jahrhundert.
Eine Zeit des Umbruchs und der Erneuerung beginnt. Erdings Bürger gelangen zu Reichtum und Ansehen, trotzdem sind sie vor Schicksalsschlägen nicht gefeit...
Mehrere Brauereien beherrschen das Stadtbild. Damals wie heute waren die Erdinger den Spezialitäten der Braukunst nicht abgeneigt.
Die Zuschauer genießen Köstlichkeiten des ERDINGER Bräu´s und erfreuen Sie sich an den Schauspieleinlagen der Volksspielgruppe Altenerding.
12 Vorstellungen werden gespielt
Bei diesem Rundgang durch die Stadt besuchen wir das Gasthaus Mayr-Wirt aus dem der berühmte Chiemseemaler Hiasl Maier-Erding stammt.
Neben den Schauspieleinlagen gab es wieder kleine Erfrischungen für die Besucher!
Um zu gewährleisten, dass jede Vorstellung stattfinden kann, wurden sämtliche Rollen doppelt besetzt:
Friedrich Fischer in jungen Jahren: Samuel Jeske,
Friedrich Fischer (der ältere): Martin Zöllner, Christian Beeer
Bedienung im „weißen Brauhaus“: Renate Eßbaumer, Sabine Schweiger
Katharina Fischer: Tamara Peinelt, Manuela Schieder
Text und Regie: Renate Eßbaumer