Eine spannende Beziehungsgeschichte, die sich so oder ähnlich in der Nachkriegs-Garnisons-Stadt Erding mit den über 12.000 GIs abgespielt haben könnte.
Sie erleben auf dem Alois-Schießl-Platz und auf der Stadthallenbühne – meist authentisch überliefert – den Lebensabschnitt einer Generation die wirklich Großartiges geschaffen hat. Natürlich dürfen unsere Theaterbesucher schon vor der Aufführung das Flair der Zeit am Stafthallen-Platz erleben und die originale Nachkriegs-Gastronomie kennenlernen.
Unsere Aufführung beginnt da, wo eigentlich schon alles buchstäblich zu Ende war, mit dem Einmarsch der US-Armee in Erding. Im Mai 1945 rückt die 86. Infantry Division Black Hawk von Eitting in Richtung Erding vor. Am Schönen Turm weht die weiße Fahne ....
Wir zeigen wie es war, in der Nachkriegs-Garnisons-Stadt zu leben und zu lieben. Es wird die Rede sein von feigen Gesellen der letzten Tage des 1000-jährigen Reiches, vom persönlichen Mut der Frauen und Männer unserer Stadt, dem Aufbruch in die Demokratie und dem Beginn des Wirtschaftswunders mit dem Marshall-Plan. Und auch der Annäherung von Besatzern und Bürger der Stadt. Den Soldaten gefallen die hübschen Bürgerstöchter und die eine oder andere Liebschaft nimmt seinen Lauf ...
Die Wirtsfamilie Heilmeier - Sofie mit ihren beiden Töchtern, die verheiratete Lena, dem Nesthäckchen Gretel und Bruder Paul - sieht dem Einmarsch der Amerikaner mit Hoffen und Bangen entgegen. Hoffen auf bessere Zeiten nach der bitteren Naziherrschaft und Bangen angesichts der Kriegsniederlage und Besatzung durch fremde Soldaten.
Die Wirtin Sofie Heilmeier muss gleich nach dem Kriegsende mit dem Verlust ihres Mannes fertig werden. Und während Tochter Lena im Kriegsjahr 1942, nach nur wenigen gemeinsamen Wochen mit ihrem Mann, noch mehr als zehn Jahre über sein Schicksal im Ungewissen bleibt, stürzt sich ihre jüngere Schwester Gretel ohne langes Zögern in das turbulente Leben während der amerikanischen Besatzungszeit...
Geschrieben von Maria Herrndobler - Inszeniert von Josef Beil, mit über 100 Mitwirkenden.
Die Liste der Mitwirkenden ist nicht ganz vollständig, Beiträge dazu sind erwünscht.
1919 Schwank von Alois Gfall -- Kurz bevor die Volksspielgruppe gegründet wurde 1920 erste Aufführung unter dem Spielleiter "Jakob Stimmer" 1924 Posse in 3 Akten 1926 Ländliches Volksstück mit Gesang und Tanz in 4 Akten von Hans Neuert (1882) 1930 Volksschauspiel mit Gesang und 50 Mitwirkenden in vier Akten 1936 Drei Christnächt Ein Spiel aus dem Bauernleben in 3 Aufzügen von Lorenz Strobl (1929) 1938 von Joseph M. Lutz Einakter von Josef Mooshofer und Zweiakter von Josef Deuschl 1940 Keine Vorstellungen mehr -- der Vorhang fällt Die Laienschauspieler werden Kriegsteilnehmer -- "Dunkle Wolken ziehen herauf" 1947 Nach der kriegsbedingten Zwangspause Theaterleben im Adlberger-Saal 1947 Das Lener'l vom Königssee Ein Stück, das Aufbruchsstimmung vermittelt 1949 Ein religiöses Schauspiel in der Zeit der Christenverfolgung. 50 Mitwirkende 1950 Zum 30-jährigen Jubiläum der Volksspielgruppe 1965 von "Julius Pohl" Vorstellung zum Volksspielverbandstag 1965 Jakob Murr ein Bauernschauspiel in 3 Akten 1965 Ein ergreifender und gefühlvoller Dreiakter vom Schicksal eines Heimkehrers 1966 von Franz Schaurer 1967 oder "Glück in der Liebe" von Ludwig Sippl 1967 Der Lump von Birkenhof oder "d' Manöverversand 1968 Der Widerspenstige von Franz Vogel 1969 Haupt-Treffer von Max. Vitus 1970 s'Djrndl von der Au Bäuerlicher Lachschlager mit Gesang in 3 Akten von Hermann Schuster. 50-Jahre Volksspielgruppe 1970 Jakob Murr ein Bauernschauspiel in 3 Akten (Wiederholung von 1965) 1971 Schleifstein und Glücksrad 1972 Wegweiser zum 7. Himmel von Maximilian Vitus 1972 Ländliches Lustspiel in 3 Akten von Maximilian Vitus 1973 Lustige Dorfkomödie in drei Akten, von Neumann 1973 Der Danzer geht um Bauernlustspiel in 4 Akten von Monika Lechner und Theo Mahler 1974 Die vier Weiber vom Berghof Heiratslustspiel in drei Akten" von Anton Maly 1974 Schwank in drei Akten von Herbert Hektor 1975 Anton und Antonia Lustspiel in drei Akten von Hans Stöckl 1975 Lustspiel in drei Akten auch von Hans Stöckl. 1976 Freilichtaufführung:ein Schelmenstück aus dem Hopfenlande mit Gesang 1976 Schwank von Maximilian Fitus 1976 Lustspiel von Franz Schaurer 1977 s' Lenerl vom Konigssee Oberbayerisches Volksstück mit Gesang in drei Akten von Ferdinand Winter. 1977 Heiratsannoucen 1977 Ländliches Lustspiel in 3 Akten von Georg Harrieder, frei nach einer Idee von Molierer 1977 Do konnst nix macha ois wia lacha Zwei lustige Einakter 1977 Bunter Abend mit Sängern der Operrettenmelodien vom Staatstheater München am Gärtnerplatz 1978 Freilichtaufführung vorm Schönen Turm zur 750-Jahrfeier Erdings 1978 Bäuerliches Luststpiel in 4 Akten, von Carl Carro und Dr. Rudolf Kuschar. 1979 Schauspiel in 3 Akten von Heinrich Hinck und Maximilian Vitus 1979 Kindertheater von Ottfried Preußler 1979 Fidele Bauernposse in 3 Akten von Veri und Franz Geisenhofer. 1980 Volksstück in 3 Akten von Ludwig Thoma 1981 Schwank in drei Akten von Maximilian Vitus 1982 Klassisches Bauernstück von Joseph Maria Lutz 1982 1983 Alt-Münchner Volksstück in 4 Akten von Konrad Dreher und Max Ferner. 1983 Komödie in 4 Akten von Hilde Eppensteiner 1983 Erstmals in der Vorweihnachtszeit 1984 Schauspiel in 6 Aufzügen von Wilhelmine von Hillern 1985 von Joseph Maria Lutz 1985 Eine bäuerliche Groteskein 3 Akten von Anton Hanik 1986 1986 Dokumentarspiel über die letzte Hinrichtung in Erding -- von Leonhard Seidl. 1987 Morität aus dem Gäuboden -- Musik und Gesang von Alois Johannes Lippl 1988 Ein Schelmenstück aus dem Hopfenlande mit Gesang von Johannes Lippl 1989 Volksstück in 3 Akten von Ludwig Thoma 1989 Freilufttheater in Altenerding über die letzte Hinrichtung in Erding - von Leonhard Seidl 1989 Kindertheater von Ottfried Preußler 1991 Freilichtaufführung vorm Schönen Turm. 1991 Kindertheatervon Ottfried Preußler 1992 von Joseph Maria Lutz 1993 Freilichtaufführung von Franz Schaurer 1994 von Joseph Maria Lutz 1995 Schwarzes Theater. Eine heitere, witzige Theaterrevue 1996 Kindertheater von Ottfried Preußler. 1996 Freilichtaufführung vorm Schönen Turm. 1997 Schwarzes Theater. Eine heitere, witzige Theaterrevue 1998 Kindertheater von Ottfried Preußler. 1998 Mitmachtheater nach wahren Ereignissen. Auch >Gastspiel in Neusäß 1999 Musikalisches Volksstück von Josef Maria Lutz 2000 Kindertheater von Ottfried Preußler 2001 Ein Schauspiel zur Zeit der Hexenverfolgung 2002 Gastspielreise nach Mszconow / Polen 2002 Die Legende erwacht zum Leben im Licht der Laterna Magica 2003 Komödie in einem Akt mit drei Darstellern, von Anton Pavlovic Cechov. 2003 Freilichtaufführung vorm Schönen Turm zur 775 - Jahrfeier der Stadt Erding 2003 Die neue Vereinstandarte - Patenverein ist das Bauerntheater Ismaning 2004 Eine Erbschaftskomödie von Fritzgerald Kusz 2005 Kriegsende und Besatzungszeit in Erding 2005 Kindertheater von Ottfried Preussler mit Gastspielreise nach Polen 2006 Lustspiel von Franz Schaurer. 2007 Eine ehrbare Witwe geht über Leichen 2008 Kindertheater (von Rudjard Kipling) mit Gastspielreise nach "Mszonow" (Polen) 2008 Schwarzes Theater in Simbach am Inn bei den Theatertagen des BAT 2009 Der 30-jährige Krieg in Erding 2010 Männerstrip als Ausweg aus der Arbeitslosigkeit 2010 Besondere Stadtführung mit Auftritten der Volksspielgruppe 2010 Festakt in der Stadthalle 2011 nach dem Kinderbuch von Max Kruse 2012 Besondere Stadtführung mit Auftritten der Volksspielgruppe 2012 Mitmachtheater nach wahren Ereignissen 2013 Besondere Stadtführung mit Auftritten der Volksspielgruppe 2013 Geld, Gier und Leidenschaft 1870 in München 2014 Besondere Stadtführung mit Auftritten der Volksspielgruppe 2014 Vom Sterben des reichen Mannes 2015 Kindertheater über ein Menschenkind im Dschungel 2016 Telefonsex als Alternative zum "Tante Emma"-Laden 2017 Freilichtaufführung im Bauernhausmuseum Erding 2017 Die erste Aufführung des "Jungen Theaters" 2018 Kindertheater nach den Gebrüdern Grimm Männerstrip als Ausweg aus der Arbeitslosigkeit Magdalena -- verschoben Drama von Ludwig Thoma - Alle Vorstellungen wegen Covid-19 verschoben Magdalena -- abgesagt Drama von Ludwig Thoma - Alle Vorstellungen wegen Covid-19 abgesagt Besondere Stadtführung mit Auftritten der Volksspielgruppe Der 30-jährige Krieg in Erding Besondere Stadtführung mit Doris Bauer und Auftritten der Volksspielgruppe Eine Multi-Kulti Komödie
Jahr Produktion Beschreibung
1939
No amoi a Lausbua sei
1982
No amoi a Lausbua sei
Lustspiel in 3 Akten von Franz Schauer
Märchen in 3 Bildern von Moritz Boemer
Marzyciel (Der Träumer und Pinoccio)
2019
Ladies Night
2020
2021
2021
Meister & Mägde Erding im 17.Jhd
2022
2023
2023
Eine besondere Museumsführung unter Beteiligung der Volksspielgruppe
2023
Die Volksspielgruppe Altenerding e.V. zeigte mit dem Märchen "Der Räuber Hotzenplotz" von Otfried Preußler erstmals in der Vereinsgeschichte eine Inszenierung für Kinder.
Gerade zum Jahr des Kindes 1979, wo alle Schulen des Mittelzentrums und des Landkreises zu den Aufführungen eingeladen wurden, war dies ein riesiger Erfolg.
Der Räuber Hotzenplotz hat Großmutters neue Kaffeemühle gestohlen. Das ist nicht nur gemeiner Diebstahl sondern für Großmutter auch ein herber Verlust, denn sie war ein Geburtstagsgeschenk von Kasperl und seinem Freund Seppel und wenn man an ihr kurbelte, dann spielte sie Großmutters Lieblingslied.
Weil Wachtmeister Dimpfelmoser im Dunkeln tappt, beschließen Kasperl und Seppel dem Räuber Hotzenplotz eine Falle zu stellen, werden von Hotzenplotz aber selbst gefangengenommen. Was Hotzenplotz nicht weiß, die beiden haben zuvor ihre Mützen getauscht und so hält der Räuber den Einen für den Anderen. Er verkauft Kasperl für einen Sack Schnupftabak an den Zauberer Zwackelmann aber er entkommt aus dem Schloß des Zauberers, mit Hilfe eines Tips, den ihm die verzauberte Fee Amaryllis gibt und kehrt zusammen mit Seppel wohlbehalten nach Hause zurück.
Den Räuber Hotzenplotz, den der Zauberer zuvor bei einem Streit in einen Gimpel verwandelt hat, nehmen die beiden im Vogelkäfig zu Wachtmeister Dinpfelmoser mit. Dieser sperrt ihn sogleich in das Spritzenhaus ein.
Mit dem Zauberring, den Kasperl zum Dank von der verzauberten Fee bekommen hat, wünscht er die Kaffeemühle wieder herbei und verwandelt den Gimpel im Spritzenhaus in den Räuber Hotzenplotz zurück.
Kasperl und Seppel erhalten für die Ergreifung des Räubers eine Belohnung.
Die Volksspielgruppe Altenerding e.V. zeigte mit dem Märchen "Der Räuber Hotzenplotz" von Otfried Preußler erstmals in der Vereinsgeschichte eine Inszenierung für Kinder.
Gerade zum Jahr des Kindes 1979, wo alle Schulen des Mittelzentrums und des Landkreises zu den Aufführungen eingeladen wurden, war dies ein riesiger Erfolg.
Anno 1996 war es an der Zeit, dieses lustig-freche Kindermärchen mit rauchenden feurigen Effekten (Pyrotechnik: Sepp Beil) neu im Repertoire aufzulegen. Der grandiose Ansturm zeigte unseren Spielern damals wie auch noch einmal im Jahr 2000 mit ca. 3.200 Kindern an zwei Vormittagen, wie viel Freude es macht, für Kinder Theater zu zeigen.
Kurz nach der Wende zur Deutschen Einheit hielt die Volksspielgruppe nach "Die kleine Hexe" im Jahr 1993 ein weiteres Gastspiel mit dem "Räuber Hotzenplotz" vor begeisterten Kindern im ehemals kommunistischen Weinböhla.
1979, 1996, 2000
Der Räuber Hotzenplotz hat Großmutters neue Kaffeemühle gestohlen. Das ist nicht nur gemeiner Diebstahl sondern für Großmutter auch ein herber Verlust, denn sie war ein Geburtstagsgeschenk von Kasperl und seinem Freund Seppel und wenn man an ihr kurbelte, dann spielte sie Großmutters Lieblingslied.
Weil Wachtmeister Dimpfelmoser im Dunkeln tappt, beschließen Kasperl und Seppel dem Räuber Hotzenplotz eine Falle zu stellen, werden von Hotzenplotz aber selbst gefangengenommen. Was Hotzenplotz nicht weiß, die beiden haben zuvor ihre Mützen getauscht und so hält der Räuber den Einen für den Anderen. Er verkauft Kasperl für einen Sack Schnupftabak an den Zauberer Zwackelmann aber er entkommt aus dem Schloß des Zauberers, mit Hilfe eines Tips, den ihm die verzauberte Fee Amaryllis gibt und kehrt zusammen mit Seppel wohlbehalten nach Hause zurück.
Den Räuber Hotzenplotz, den der Zauberer zuvor bei einem Streit in einen Gimpel verwandelt hat, nehmen die beiden im Vogelkäfig zu Wachtmeister Dinpfelmoser mit. Dieser sperrt ihn sogleich in das Spritzenhaus ein.
Mit dem Zauberring, den Kasperl zum Dank von der verzauberten Fee bekommen hat, wünscht er die Kaffeemühle wieder herbei und verwandelt den Gimpel im Spritzenhaus in den Räuber Hotzenplotz zurück.
Kasperl und Seppel erhalten für die Ergreifung des Räubers eine Belohnung.
(Bild) Rudolf Brunner als Räuber Hotzenplotz, (Bild) Rabe Abraxas mit der Kleinen Hexe und der Autor Otfried Preußler
1979: Räuber Hotzenplotz (Herbert Adelsberger), Zauberer Zwackelmann (Gerhard Kronwinkler), Wachtmeister Dimpfelmoser (Josef Gaigl), Kasperl (Marianne Kressierer), Großmutter (Rita Leber), Seppel (Mario Frieß)
Wir danken allen Mitwirkenden für ihren Beitrag zum Gelingen und allen Besuchern für die überwältigenden positiven Reaktionen.
Zur 750-Jahr Feier der Stadt Erding 1978 hatte der damalige Spielleiter Sepp Beil die Idee zu einen historischen Spektakel.
Er ließ die B388, die damals noch durch die Stadt und den Schönen Turm führte kurzerhand sperren. Zu dieser Zeit wurde der bekannte Spruch "Der spinnt, der Sepp Beil" getätigt. Gegen alle Widerstände wurden die "Schwedenspiele" durchgezogen und waren ein riesiger Erfolg. Die historische Aufführung zum Einfall der Schweden in Erding 1632 erregte Aufmerksamkeit weit über den Landkreis hinaus.
Mitten in Erding, vor dem Schönen Turm, spielt das Drama der Eroberung und Plünderung der Stadt Erding.
Eine Tribüne für fast 900 Personen steht auf der Landshuter Strasse vor dem Rathaus. Der Schöne Turm ist abgesperrt, Kulissen links und rechts davon stellen das Bühnenbild dar. Reiter und Wagen, Landfähnler und Bürger entführen die Zuschauer in die Zeit des dreißigjährigen Krieges.
Nach 1978, 1991, 1996, 2003 und 2009 wird das Schauspiel 2022 wieder aufgeführt.
1632 - Der Dreißigjährige Krieg hat Bayern erreicht!
Der Stadtrat versucht durch Zahlung einer Schutzabgabe das Schlimmste zu verhindern, die Landfahne stellt sich als letztes Aufgebot den Eroberern in den Weg - erfolglos.
Die Schweden ziehen durch die Lande und Erding wird von deren Armee überrollt, ausgeraubt und gebrandschatzt.
Die Stadt lebt in Schrecken und Verzweiflung.
Da die Schwedenspiele historische Sachverhalte darstellen, sind einige Szenen gewaltorientiert. Das Schicksal der Erdinger Bevölkerung wird teilweise in mittelalterlicher düsterer Stimmung thematisiert. Es sind Verwundete und Sterbende zu sehen, auch die Andeutung von Vergewaltigung wird gespielt. Aus Gründen der Lichtstimmung beginnt das Schauspiel erst um 21:00 Uhr und dauert bis ca. 23:00 Uhr.
Wir empfehlen daher den Besuch der Schwedenspiele frühestens ab einem Alter von 12 Jahren.
Weiter unten sind verschiedene Video-Clips mit Auszügen des Spiels zu sehen. Hier können sie sich ein eigenes Bild der Vorgänge machen.
Über 150 Mitwirkende mit Pferden, Reitern, Wagen und Kanonen
Die Besetzungsliste vom 26.05.2022
Regie: Renate Eßbaumer und Manuela Schieder
Gesamt-Leitung: Erich Peinelt
Video 2003 (3Min) Video 2003 (15Min) Video 2009 (6Min)
Zur Verfügung gestellt von Gerd König, Burkhard Köppen und Ulf Müller
Wir bedanken uns bei allen Sponsoren