Die Volksspielgruppe Altenerding e.V. wurde 1920 gegründet. In ihrer bewegten Geschichte stand sie schon mehrmals vor der Auflösung, sei es durch politische, gesellschaftliche oder personaltechnische Gründe. Immer wieder ging es durch das Engagement einzelner Theaterbesessener weiter.

Waren es zu Beginn bayrisch-ländliche Stücke, die in Nebenzimmern von Gaststätten oder Schulbühnen aufgeführt wurden, entwickelte sich in den 70er Jahren eine Theaterkultur mit Freilichtaufführungen und Schauspielen in der 1984 neu eröffneten Stadthalle, die einen starken Bezug zur Stadt Erding oder dem Landkreis hatten. Einige Beispiele sind: Die letzten Tage des Pointner Sebastiandie Schwedenspiele, der Hexenjäger oder die Halbseidenen Jahre.

Heute zählt der Verein mit seinen mehr als 250 Mitgliedern zu einer festen Größe in der Kulturlandschaft der Stadt Erding. Die Liste der bisher gespielten Stücke ist unter alle Produktionen einsehbar.

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